Wir haben Schulden beim Honig Hasen in Dharavandhoo, die wir nun endlich begleichen müssen. Auf dem Weg dorthin erkunden wir weiter die Insel Dharavandhoo. Dabei erfahrt Ihr mehr über den Honig Hasen, einheimische Schneider, vergessene Hosen und Fußballplätze. Viel Spaß bei diesem Inselnauten Malediven Podcast.
Erfahrungsbericht und Inselerlebnisse aus Dharavandhoo im Baa Atoll
Und wir müssen jetzt nämlich nach Dharavandhoo City, weil wir waren vor zwei Tagen zum Afternoon-Tea und haben dort tatsächlich die Zeche geprellt im Honeybunny, cooler Name für ein Restaurant auf einer einheimischen Insel.
Ihr hört den Malediven-Podcast von den Inselnauten, mit Geschichten, Erfahrungen, Abenteuern und vielen spannenden Infos aus dem Sonnenland der Malediven.
So, wir gehen jetzt also die schicke Allee hier entlang und das Coole, man braucht keine Schuhe.
Ich hatte heute noch keine Schuhe an.
Das ist immer so lästig, ich mag diesen Sand in diesen Slippern nicht.
Und hier ist es so, dass es hier auf dieser Straße wie am Strand ist und selbst Einsiedlerkrebs kriegen wir hier zu sehen.
Und wir müssen jetzt nämlich nach Dharavandu Dorf oder Stadt, nach Dharavandhoo City, also in den Ort.
Es ist ein Dorf, Dorf trifft es eher.
Ich glaube, die meisten einheimischen Inseln sind eher ein Dorf.
Ja, die sind eher ein Dorf, ja.
Und wenn, dann sind es kleinen Städte.
Ja, es sind kleine Städte, aber es gibt schon dann auch größere.
Also Tordu zum Beispiel ist ja mit 2000 Einwohnern schon etwas größer.
Aber hier ist es eher ein Dorf, eher recht beschaulich.
Und jetzt wird es langsam…
Ah ja, hier knistert was oder fällt da was runter?
Was ist das?
Ah, hier oben sind Flughunde im Baum.
Und die machen entweder gerade ihr Geschäft oder fressen gerade was, das hörte sich richtig prasselnd an.
Ja, hier ist nicht mehr zum Fotografieren, das Licht ist vorbei und mit Blitz kann man das nicht mehr fotografieren.
Kommt nach Dharavandu, guckt euch das an.
Mit dem Flieger kommt ihr hierher, hatte ich euch auch schon gesagt.
Oder Speedboot.
Ja, also wir müssen jetzt in den Ort, weil wir waren vor zwei Tagen zum Afternoon Tea und haben dort tatsächlich die Zeche geprellt.
Weil wir hatten kein Geld mit.
Hatten aber alles schon so schön auf den Teller drapiert.
Und haben dann die Dame, die uns dort bedient hat, oder ich habe sie mit ganz traurigen Augen angeschaut.
Und dann sagte sie, no problem, you can pay later.
Das habe ich dann auch gleich, habe ich sie bei Wort genommen.
Dann hat sie uns einen kleinen Schuldschein ausgestellt, wo unsere Zettel, wo unsere Schuldsumme drauf stand.
Nenn es Rechnung, sieht eher aus wie eine Rechnung.
Und dann haben wir aber, ich hatte irgendwie verstanden, wir sollten das noch am selben Tag oder am anderen Tag bezahlen.
Auf jeden Fall sind wir jetzt schon zwei Tage ins Land gegangen.
Wir haben langsam ein schlechtes Gewissen.
Ich habe ein richtig schlechtes Gewissen und von daher haben wir jetzt beschlossen, unseren Strandspaziergang zu verbinden mit der Begleichung unserer Schuld.
Im Honey Bunny, cooler Name für ein Restaurant auf einer einheimischen Insel.
Man kann dort richtig cool essen.
Wirklich lecker.
Leider habe ich dann ein schickes Recording zugemacht, aber das hat mir irgendwie das Programm gefressen und ist nicht mehr auffindbar.
Da gab es lecker Valomas Reis, das war geräucherter Fisch, ganz klein geschnitten.
Geräucherter Thunfisch.
Geräucherter Thunfisch, der wirklich lecker schmeckt.
Und wenn er auch noch richtig zubereitet ist, dann ist das super genial.
Ah, jetzt sehen wir dieses große Hotel von hinten.
Sollen wir euch jetzt sagen, wie das heißt?
Ah, ihr findet das.
Das ist riesig.
Ja, ist wirklich riesig.
Ich finde, das wird beim nächsten noch schlimmer.
Ja, und ist wirklich Soft Opening.
Hier liegt alles noch voller Müll davor.
Also hier will man als Gast jetzt gerade nicht anreisen.
Da würde man nämlich sagen, oh, hier will ich jetzt gerade gar keinen Urlaub machen.
Und in zweiter Reihe wird auch gebaut.
Das ist mit Sicherheit auch ein Gästehaus.
Zwei Etagen kann man schon erkennen.
Ja, wir sind gespannt, was hier letztlich auch wirklich alles fertiggestellt wird.
Wir haben auf unserer langen Reise durch die Malediven wirklich auf jeder Insel so viel Bautätigkeit gesehen.
Aber wir können uns irgendwie nicht vorstellen, dass das alles fertiggestellt wird.
Weil zum einen die Malediver gar nicht die Mittel haben.
Sie fangen halt immer an.
Man sieht auch viele Einfamilienhäuser, die einfach nur angefangen sind und dann verlassen.
Das sind dann Bauruinen.
Deswegen müssen wir mal schauen.
Es wäre nämlich nicht schön, wenn man solch schicke Inseln in ihrer Idylle stört.
Und sie am Ende mehr Gästehausbetten haben, als Einheimische hier wohnen.
Glaubt mir, ihr würdet euch nicht mehr wohlfühlen.
Aber wir sehen noch mal durch diese Straße noch ein Stückchen, also noch einen anderen Teil des Ortes.
Es gibt noch einige Grundstücke, die sind, ähm, lass uns mal hier reinlaufen.
Es gibt einige Grundstücke, die sind noch unbebaut.
Beziehungsweise, hier steht schon wieder eine große Ruine.
Sieht auch schon wieder riesig aus.
Könnte auch schon wieder ein Guesthouse werden.
Ja, die Insel ist sehr bekannt unter den Malediven, als die Insel, die das Potenzial dazu hat, als Gästhausinsel berühmt zu werden.
Also unter den Malediven hat sie es schon geschafft.
Liegt natürlich auch daran, dass die Insel in einem Biosphärenreservat liegt.
Also da ist ein riesiges Naturschutzgebiet.
Und dazu kommt dann natürlich noch die Hanifaru Bay, die berühmte Mantabucht, wo man in unserer Sommerzeit ganz viele Mantas sehen kann.
Ah, heute kann man den Mond mal wieder sehen, das ist ja auch lustig.
Ja, die kleinen Häuschen hier sind schon lustig.
Sieht nicht nach einem Gästhaus aus, ne?
Sehr nach einem Familienhaus.
Ja, hier müssen wir uns nicht immer alles glauben.
Sieht riesig maledivisch aus.
Ja, es ist echt angenehm, jetzt gerade.
Hier ist eine Farm.
Ja, hier ist eine Minifarm.
Was wird hier angebaut?
Sieht aus wie Kopi.
Eine Art Salat, ne?
Nichts, was wir als Europäer sofort erkennen würden.
Das sind Passionfruit auf jeden Fall.
Da auf der Seite.
Und hier sind Kürbisse.
Und Kürbisse.
Und Gurken, genau.
Auch die beste Zeit, um diese Felder hier zu bestellen.
Und jetzt laufen wir auf den großen Fußballplatz zu.
Einer der wichtigsten Bauwerke auf einer Insel.
Nicht Bauwerke.
Öffentliche Einrichtungen.
Weil die Malediver sind ja fußballverrückt.
Und dahinter ist die Schule.
Also wir wissen schon, wo wir sind.
Verlaufen kann man sich hier wirklich nicht.
Überall der schicke weiße Bausand.
Wo die immer ihren schicken Bausand herkriegen in den Mengen.
Wunderschöner Maledivensand wird hier zum Bauen verwendet.
Weil das eine natürliche Ressource ist, ist das natürlich nicht verwunderlich.
Ja, wie gesagt.
Gott, das riecht wie an der Ostsee.
Ja, es ist manchmal wirklich…
Unsere Ostsee hat irgendwie so ganz leichte Parallelen, finde ich, zu den Malediven.
Diese flache, lagunenartigen, weiten Sand.
Also auch dieses flache Wasser, wo man so lange lang reinlaufen kann.
Und diese seichte Wasserbewegung, also diese riesen Wellenbrecher, die man ja sonst von den anderen Küsten kennt, gibt es dort überhaupt nicht.
Nur die Farbe des Wassers ist halt eine ganz andere.
Aber das hängt ja mit der Farbe des Sandes zusammen und dem einfachen Winkel des Lichts, glaube ich.
Ja, also was mir auffällt, es gibt eine ganze Menge Krähen hier.
Man hört weniger Kölz, also die Maledivischen, diesen asiatischen Kuckuck.
Man hört aber dafür sehr viele Krähen.
Eigentlich ein Zeichen dafür, dass es auch relativ viel Müll geben dürfte.
Aber nein, die Insel ist soweit sauber.
Soweit die Malediver sagen, es ist sauber.
Aber wir Europäer würden sagen, ne, guckt mal, hier liegt noch was und hier liegt noch was.
Da sind wir viel zu penibel.
Aber im Vergleich zu anderen Inseln, ja, können wir sagen, Daravandhoo ist eine saubere Insel.
Auch der Strand ist sauber.
Ich muss auch immer sagen, wenn man da mal eine Flasche findet, oder wir haben vorhin gerade eine Regenjacke gesehen, die lag da oben.
Das passiert einfach, dass das Meer es anspült.
Und gerade über einen Kilometer Sandstrand, die können nicht jeden Tag von den Maledivern sauber gemacht werden.
Also seid da bitte nachsichtig.
Man kann auch selbst mal kurz Hand anlegen und eine Flasche mal aufheben und in den Müll tun damit.
Genau, in der Regel sind Mülltonnen aufgestellt.
Und da sind wir auch immer dabei den Councils zu sagen, dass das wichtig ist, dass man auch, also gerade uns als Touristen, die Möglichkeit gibt, weil wir haben ein ganz anderes Verhalten.
Wir sammeln Müll auch, wenn wir ihn sehen, aber man muss uns natürlich dann auch eine Vorrichtung zur Verfügung stellen, wo wir ihn lassen können.
Wenn wir das nicht haben, dann wollen wir ihnen natürlich jetzt nicht, wir wollen nicht jetzt unsere Stunde, den Stunden, die Stunde Spaziergang, die wir jetzt hier über die Insel erledigen, nicht mit Müll in der Hand machen.
Von daher ist es wichtig, dass auch Verhältnisse zur Verfügung gestellt werden.
Wir laufen jetzt hier mal durch kleine Gassen und versuchen immer einen anderen Weg zu nehmen, damit wir so viel wie möglich entdecken können.
Ich gucke immer gerne in die Gärten der anderen Leute.
Yami schimpft immer, dass ich den Leuten in die Grundstücke schaue.
Aber wenn alles offen ist, also Malediver mauern sich gerne ein.
Die haben eine Mauer um ihre Grundstücke.
Das für mich bedeutet, man soll nicht reingucken.
Ja, aber irgendwo gibt es dann doch wiederum Öffnungen.
Und wir Europäer sind ja auch so groß.
Also über die Höhe der Mauern kann man überhaupt problemlos rüberschauen.
Das ist aber ein Kohlenstück, ein großes.
Das ist aber ein so großes Mauer.
Ja, Jemi macht das nicht so richtig.
Aber die Größe ist ungefähr so, die Höhe so einer Mauer ist ungefähr… 1,50, 1,40 doch.
Ja, so ungefähr kann man sagen.
Ja, so kleine Gärtchen.
Umso mehr man Richtung Flughafen kommt, desto schicker werden die Grundstücke.
Beziehungsweise desto schattiger wird die Insel auch.
Gerade, wie ich auch schon gesagt habe, am Hafenseite, alles wo aufgeschüttet wurde, da ist es relativ heiß, weil es wenig Schatten gibt.
Also dadurch, weil es wenig Vegetation gibt.
Aber umso mehr man jetzt Richtung Flughafen kommt, umso ursprünglicher ist die Insel.
Und umso mehr schattigere Bäume.
Gerade große Bäume findet man, die dann auch Schatten spenden.
Lass uns hier weiterlaufen, wir müssen doch da wieder…
Wir müssen um dieses Feld erst rum.
Um welches?
Um dieses alte Fußballfeld.
Ach, hier ist ja schon wieder ein Fußballfeld.
Und dann kommen wir nämlich da wieder und in diese kleine Sackgasse.
Ich wollte nur nicht in dem lauten Powerhouse vorbei.
Das wird sich aber nicht vermeiden lassen.
Ja, da müssen wir euch dann mal ausschalten.
Hier gab es sogar einen Laden, wo man Stoffe kaufen kann.
Und daneben war gleich ein Schneider.
Das wird ja auch ganz häufig sehen.
Also gerade Schneider sieht man recht häufig.
Also wenn man mit offenen Augen über eine Insel läuft, über eine einheimische Insel läuft, sieht man immer wieder Schneider.
Liegt daran, dass die Frauen sich ihre Kleider…
Jetzt hilft mir mal, wie heißen die?
Kleider.
Ihre Kleider, genau.
Die teilweise richtig schick sind.
Und auch die Mädels, die haben ihre…
Die Kopftücher nennen es doch einfach so.
Genau, ihre Kopftücher.
Die werden auch immer stylischer.
Die werden natürlich gekauft.
Die werden nicht fertig gekauft, die werden dann geschneidert.
Oder auch ihre Tunikas, die sie dann anhaben und so.
Das sind ja nicht alle in Kleidern am rumlaufen.
Also wird vieles selber…
Also wird der Stoff gekauft und deswegen braucht man einfach auch einen Schneider.
Mein bester Freund übrigens, der hat die Tochter eines Schneiders geheiratet.
Das ist einer der bekanntesten Schneider auf der Insel Villingili
Bei dem wollte ich schon immer mal meine Hose ändern lassen.
Aber irgendwie habe ich die Hose immer vergessen.
Die nimmst du einfach noch nie mit.
Ja, eben.
Weil sie dir eben nicht passt.
Doch, die Hose passt mir wunderbar.
Aber sie ist halt zu lang und deswegen habe ich einen Schneider gesucht, der mir sie dann abnähen kann.
Die musst du mal in Deutschland machen lassen.
Ich glaube, sonst wird das nichts.
Nee, ich nehme sie das nächste Mal mit.
Versprochen, okay?
Ich verspreche euch das, ich nehme die Hose mit.
Meine schicke blaue Leinenhose lassen wir hier auf dem Malediven kürzen.
Ist auch viel preiswerter hier.
Hört mal, wie die Grillen hier schön zirpsen.
Ja, leider hört am Hintergrund immer noch ein bisschen das Powerhouse.
Trotzdem, vielleicht habt ihr auch zwischendurch mal diesen Flughund wieder im Tiefflug.
Also die Abendstimmung auf dem Malediven hat was.
Ich mag in der Zeit spazieren gehen.
Jetzt sind wir schon wieder am Airport.
An der Landebahn.
An der Start- und Landebahn.
Jetzt müssen wir doch die Kurve wieder laufen hier.
Aber jetzt ist ja auch nicht mehr heiß, das ist ja egal.
Können wir noch ein bisschen was entdecken.
Was?
Wir waren doch zu zeitig abgebogen.
Ja, macht aber nichts.
Solange es nicht in der Mittagssitze passiert, ist das alles okay.
Und hier haben wir auch noch mal Geräuschkulisse.
Ja, jetzt haben wir es geschafft.
Jetzt sind wir nämlich schon am „Honey Bunny“.
Und jetzt können wir unsere Schulden bezahlen.
Aber vorher trinken wir noch einen leckeren, frischen Saft.
Was trinken wir?
Lime Juice mit Ginger.
Mmh, lecker.
Ich freue mich drauf.
Musik So, jetzt haben wir unseren Spaziergang durch den Ort vom Strand in den Ort.
Schulden bezahlt.
Lecker Säftchen getrunken.
Und jetzt haben wir gesagt, gehen wir Beach-Zeit zurück.
Hier stehen so ein paar schicke Palmen und der Sand ist hier wunderschön aufgeschüttet.
Abends ist das alles wunderbar und da kann man ganz bequem schlendern.
Kommt dann zum ersten Gästehaus und dann zu unserem.
Und die frische Brise ist immer angenehm.
Wie schon gesagt, die Insel umrunden kann man nicht.
Durch den Flughafen auf der einen Seite ist recht überschaubar, die Insel.
Die Größe haben wir noch nicht rausgekriegt, wie lang die jetzt ist.
Aber mit diesen verbauten Inseln, bzw. die jetzt nicht klassisch so geblieben sind.
Ich würde sagen, die ist nicht länger als 1,5 Kilometer.
Aber das sage ich jetzt einfach so.
Jetzt ist es dunkel, jetzt muss nur einer leuchten, ich sehe nichts mehr.
Ah, es leuchtet schon, es leuchtet, es gewittert.
Also es wird ein Gewitter kommen.
Ich spüre es schon, ich spüre es schon.
Das ist so ein bisschen zur Richtung.
Wenn es so ganz dunkel ist, ist das unangenehm.
Man muss wenigstens wissen, wo man denn läuft.
Vor allem, wenn man hier noch nicht langgelaufen ist.
Und bei den vielen kleinen Einsiedlerkrebsen, die hier so einsiedeln auf dieser Insel.
Den wollen wir ja nicht auf Haus treten.
Wir wollen ja auch nicht von Riesen auf Haus getreten haben.
Ja, das war also unser Tag.
Und hier sind die Einsiedler.
Sag ich doch, vorsichtig.
Schlafen die jetzt, oder was machen die?
Ich bin kein Einsiedlerflüsterer, ich habe keine Ahnung.
Ich würde sagen, die schlafen nicht.
Nur wenn wir in die Nähe kommen und sie Licht sehen, dann bewegen sie sich nicht mehr.
Und gehen in Schutzhaltung.
Also, unser Tag heute in Darabando.
Klasse, dass ihr dabei wart.
Das war ein Inselnauten-Podcast.
Ein Malediven-Inselnauten-Podcast von den Inselnauten von Jammy und Toddy.
Hinterlasst uns bei iTunes oder auf den BlaBlaKeks-Portalen eine Boomstudy, Knirsch und so weiter.
Komm, wir können ja mal da eine Runde laufen.
1,3 Kilometer.
Aber du musstest da ja schon gesagt haben.
Doch, ich sagte das noch.
Das kann ich doch noch sagen.
Ich habe da nicht ganz weit nachgeguckt.
1,3 Kilometer, was habe ich gesagt?
Die ist nicht länger als 1,5, habe ich gesagt.
Und nicht ganz 500 Meter breit.
Mit Airport nicht ganz 500 Meter breit.
Also, es zählt nicht zu einer riesengroßen Insel.
Ist aber auch nicht so, dass man sich hier langweilt.
Gibt auf jeden Fall was zu entdecken.
Sieht auch schick aus, das Gästehaus.
Nicht so schick wie unseres.
Aber schick.
Ja, sieht ein bisschen mondäner aus.
Nur die komischen chinesischen Bungalows, die sich hier herangesetzt haben.
Wo ich sofort gesagt habe, das sind Fertigteile Bungalows aus China.
Die sehen irgendwie nicht attraktiv aus.
Aber jetzt sind wir gleich bei uns.
Und dann machen wir uns fertig.
Und dann ist schon wieder Abendbrotzeit.
Und Tag ist schnell rum auf den Malediven.
Genauso wie ein Podcast auch schnell rum ist.
Ein Malediven-Inselnauten-Podcast mit Yami und Toddi, den Inselnauten.
Klasse, dass ihr dabei wart.
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Und wir freuen uns, wenn ihr die nächsten Podcasts wieder einschaltet.
Bis zum nächsten Mal.