MIP 002 – Thoddoo das fruchtige Paradies, der ultimative Erfahrungsbericht

Thoddoo, der ultimative Erfahrungsbericht

Die Malediven Insel Thoddoo ist nicht nur bekannt für die leckeren Früchte und dem frischen Gemüse, sie hat zudem auch auch eine traumhafte türkisblaue Lagune mit einem romantischen Sandstrand. Wir haben für Euch Thoddoo erkundet und wir erzählen Euch, was Thoddoo für uns so einzigartig macht.

Transkript

[0:00] Ihr hört: den Malediven Podcast von den Inselnauten, mit Geschichten, Erfahrungen, Abenteuern und vielen spannenden Infos aus dem Sonnenland der Malediven. Ich bin der Toddy und los geht’s.

[0:15] Music.

[0:46] Wir sind angekommen auf Thoddoo, einer Einheimischen Insel im Rasdhoo Atoll.
Das gehört zum nördlichen Ari-Atoll.
Es ist gar nicht so weit weg von Male. Wir sind gestern mit dem Speedboot in knapp anderthalb Stunden hier gewesen.

[1:09] Es war ein bisschen windig. Die Überfahrt hat ein wenig geschaukelt, aber da es recht kurz war, haben wir das gut überstanden.
Und jetzt sind wir auf Thoddoo. Das ist eine sehr große Malediven Insel im Vergleich zu anderen Inseln mit 1,7 Quadratkilometern Fläche und einer Ausdehnung von 1,6 km Breite und 1,2 km Länge, ist es wirklich eine recht große Insel. Man braucht schon knapp eine Stunde, um die Insel zu umrunden. Das haben wir noch nicht gemacht, werden wir aber sicher und es gibt wahnsinnig viel zu erkunden, weil die Insel groß ist. Es wohnen etwa 2000 Leute drauf.
Es gibt im Moment 16 Gästehäuser und wir freuen uns drauf euch ganz viel von Thoddoo zu erzählen.

[1:55] Music.

[2:02] Ja und nach der ersten Nacht, wo wir ausgiebig geschlafen haben, weil wir ja einen langen Flug hinter uns hatten. Das ist schon anstrengend, eine Nacht im Flieger zu sitzen, wo man nicht wirklich, richtig gut schlafen kann. Vielleicht habt ihr ja unseren Podcast gehört, wo wir die Anreise auf die Malediven beschreiben. Ja und nach einem leckeren Frühstück haben wir uns jetzt aufgemacht, den Bikini Strand zu erkunden. Nach ungefähr 15 Minuten Fußmarsch von unserem Guesthouse, haben wir den Bikini Strand erreicht und wir suchen schon. Die Mädels sind schon am Schauen nach Muscheln, nach Steinen, nach Krebsen. Der Strand ist übersät. Dieser Strand ist richtig groß, sieht richtig cool aus, ist weiß, schneeweiß, wie sich das für Malediven Sand gehört, für einen Malediven Strand gehört. 🙂
Und es sind nicht viele Leute da. Jeder hat seinen Platz und ja, es ist richtig cool, auf den Malediven zu sein.
Wir haben unseren perfekten Platz gefunden. 2 Hängematten, 3 Liegen. Ein kleiner Strand für uns alleine.
Wir sind immer noch glücklich, auf den Malediven zu sein. Leute, ist das cool hier!

[3:23] Music.

[3:35] Ja und hier ist wieder der Toddy von den Inselnauten. Ein neuer Tag in Thoddoo. Gestern hat es mich ein bisschen ausgeknockt.
Hatte ganz doll Halsschmerzen. Manchmal muss man erst auf die Malediven fahren, um richtig krank zu werden, aber jetzt nach einer Nacht Schlaf hat sich das wieder soweit beruhigt. Jetzt hört man es vielleicht noch an meiner Stimme, dass ich ein bisschen kratzig klinge, aber wir haben uns jetzt aufgemacht.
Weil heute nicht so viel Sonne scheint, nutzen wir die Zeit mittags, dass wir eine Runde durch Thoddoo-Stadt drehen, um einfach mal zu erkunden, wie die Einheimischen hier leben, was es für Restaurants gibt, andere öffentliche Einrichtungen, kleine Shops und alles, was für euch wichtig wäre, wenn ihr auf Thoddoo Urlaub machen würdet. Was ihr übrigens auf jeder Insel finden werdet und auf Thoddoo sogar in doppelter Ausführung: einen riesengroßen Fußballplatz, denn die Malediver sind alle ganz verrückt nach Fußball.
Und die verfolgen auch die europäischen Ligen. Früher haben sie hauptsächlich den Italienern zugejubelt, jetzt den Spaniern. Jetzt haben wir Deutschen auch einen Stellenwert seitdem wir Weltmeister sind. Also Malediver, eine ganz verrückte Fußball Nation.
Was uns auch sehr positiv auffällt, die Insel ist total grün. Die ist sehr bewachsen, hier stehen ganz viele hohe Bäume.
Das heißt, auch in der Mittagszeit gibt es hier eine ganze Menge Schatten und durch die Vegetation wirkt die Insel natürlich auch sehr südländisch, sehr Feeling von Südsee. Wenn man das Meer im Hintergrund rauschen hört, dann ist das einfach genial. Die Lianen, die großen Blätter, die Früchte, die wir alle nicht kennen… zusammen mit den maledivischen Häusern, ist das schon alles sehr beschaulich. Also eine ganz tolle Insel und habe ich euch auch schon erzählt? Kleinen Moment! Hier kam gerade Moped, das hat so viel Krach gemacht.

Vielleicht hatte ich euch auch schon erzählt, dass Thoddoo dafür bekannt ist, dass hier Landwirtschaft betrieben wird. Das heißt, hier werden insbesondere ganz viele Früchte angebaut und auch ganz viel Gemüse… und ja das macht die Insel sehr interessant. Auch für diejenigen, die sich gerne vegetarisch ernähren, weil die Fruchtplatten, die man hier in den Restaurants bekommt, sind einfach nur delikat, mit leckerer Papaya, mit leckerer Wassermelone, mit Guave, mit Pineapple, also Ananas und natürlich auch mit der Nationalfrucht der Malediven, nämlich mit der Kokosnuss.
Heutzutage ist das verboten. Genau. Heutzutage ist genau was verboten? Nämlich, wir stehen grad vor der typisch maledivischen Außenmauer, über die Häuser geschützt sind und zwar bestehen diese Mauern aus Korallen-Stücken. Das heißt, das einzige natürliche Baumaterial, was ist auf den Malediven früher gab, waren natürlich die Korallen, die sie aus dem Meer geholt haben (sind aus den Riffen raus gebrochen worden) und das ist natürlich jetzt verboten, weil man die Riffe schützen muss. Das wisst ihr selber.
Das wisst ihr auch durch unser Coral Doktor Projekt, dass die maledivischen Riffe stark bedroht sind. Nicht nur durch die Klimaerwärmung, sondern auch durch menschliche Einflüsse und einer dieser Einflüsse ist natürlich auch, dass die

[7:02] Malediver dazu beitragen, ihre Riffe zu zerstören. Bei dieser massiven Bautätigkeit ist das ein enormer Eingriff in die Natur.
Aber die alten Mauern trotzdem, die existieren noch, sehen wunderschön aus. Die ist hier oben bemoost.
Ihr müsst mal schauen, in unserem Blog haben wir ganz viele Bilder und da werdet ihr auch solche schicken Bilder von richtigen maledivischen, alten Bauwerken sehen.

[7:26] Ja und jetzt sind wir angekommen auf der großen Straße der Insel. Das heißt, da ist immer eine sehr große Straße, die die Insel quer durchläuft. Die ist recht breit und wenn sie ideal gebaut ist, kann man von der einen Seite zur anderen, was in Thoddo etwa… was haben wir schon gehört 1,7 km lang und wie breit habe ich vergessen. Sorry.
Die Ausdehnung ist auf jeden Fall so, dass wir jetzt gerade über 1 km von links nach rechts schauen können und wir sehen auf beiden Seiten das Meer.
Gesäumt von Palm von Brotfruchtbäumen von ganz großen Pfützen weil, es hat nachts geregnet und von ganz vielen Maledivern und dazu noch von ganz vielen kleinen Mopeds, weil die Insel ja so groß ist und auch recht wohlhabend, muss ich sagen, dass sich hier schon fast jeder eigentlich ein Moped leisten kann. Auch der Besitzer unseres Guesthouses hat uns erzählt, dass er sogar zwei Mopeds in der Familie hat. Nämlich, seine Frau fährt ein Moped und er fährt auch eins.

[8:32] Und die große Straße auf einer Insel nennt man die sogenannte Bodu Magu Bodu wie groß und Magu wie Straße.

[8:44] Tja. Für alle, die das nicht wissen: Die Malediven sind zu 100% ein muslimischer Staat.
Und hier wird wie in allen muslimischen Ländern 5/6-mal am Tag gebetet. Früh am Morgen ruft der Muezzin zum 1. Gebet.

[9:05] Wenn euer Guesthouse ganz in der Nähe eines Minaretts steht, dann kann es gut sein, dass ihr morgens um die fünfte Stunde geweckt werdet und ihr dem doch eigentlich schön klingenden Gesang des Muezzins lauschen könnt.
Wir sind in Thoddoo vor der Moschee. Eine recht große Moschee für eine lokale Insel. Zweistöckig, schicke, verzierte Fenster, ein hoch aufragendes (wir sind gerade am Abend hier) hell erleuchtetes Minarett.
Auf jeden Fall solltet ihr euch solch ein schickes Bauwerk anschauen, weil es gehört zu den Malediven und es gehört auf eine einheimische Insel.
Übrigens… Für alle, die in Resorts Urlaub machen: auch dort gibt es kleine Moscheen, die von dem Inneren der Insel verborgen sind.
Die sind für die Angestellten. Damit auch die (also die Angestellten sind ja auch Muslime) beten gehen können, gibt es auf den Resort-Inseln auch kleine Moscheen.

[10:17] Music.

[10:24] Meine Stimme hat‘s immer noch ganz schön in sich, immer noch ein bisschen belegt, aber ich hoffe ihr könnt damit umgehen. Ich bin gerade auf dem Weg zum Strand und muss euch noch mal sagen, wie schön diese Insel ist. Der Weg dauert ungefähr zehn Minuten, bis man am Strand ist und der Weg führt durch wunderschöne Plantagen mit Papaya Bäumen, mit Passion Fruit, Kürbis Feldern und Gurkenpflanzen, hier haben sie gerade Kohlrabi angebaut. Völlig ungewöhnlich für die Malediven, aber richtig schick und da es letzte Nacht so schön geregnet hat, haben die Plantagenarbeiter heute frei, weil die brauchen nämlich heute nicht gießen.
Auf dem Weg begegnet man immer wieder Gästen, die natürlich auch von einem kleinen Ort zum Strand pendeln. Auf der Insel gibt es einen sehr starken Überhang an russischen Gästen, die aber in keiner Weise irgendwie negativ auffallen, weil es hier ja auch gar keinen Alkohol gibt, dass große Partys gefeiert werden können
und daher hält sich die Lautstärke auch in Grenzen bzw. das ist überhaupt gar keine Lautstärke. Am Abend ist das Leben relativ ruhig, man sitzt zusammen, trinkt frisch gepresste Säfte, oder einfach nur einen Softdrink, oder Wasser, bearbeitet ein paar Bilder, die man gemacht hat, ist in Social Networks unterwegs und lässt sich‘s einfach gut gehen.

[12:04] Oder man benutzt halt auch einfach Fernseher, wir ihr das auch so von zu Hause kennt, also nichts Ungewöhnliches. Immer wieder kommen mir Leute entgegen, aber trotz alledem immer mal wieder auf dem Moped.
Tja und wenn man mal Glück hat, trifft man auf dem Weg auch noch den Waiter vom Restaurant, der gerade unterwegs ist zum Strand. Der hat nämlich grad Essenbestellungen entgegen genommen von Gästen und die bringt er doch tatsächlich für die Urlauber zum Strand und die brauchen sie nicht bewegen, das heißt, sie brauchen ihre Liegen nicht aufgeben, ihre schicken Plätzchen die sie gefunden haben nicht aufgeben und das ist natürlich traumhaft.
Haben wir auch noch nicht erlebt auf den Malediven, dass man so einen Service geboten kriegt. Er hat mir auch angeboten, dass ich mitfahren kann.
Hab ihm dann gesagt, ich bin in Deutschland immer nur im Auto unterwegs und laufe relativ wenig. Also bin ich weiter zu Fuß auf dem Weg zum Strand.

[13:02] Music.

[13:10] Ein neuer Tag in Thoddoo. Wir hatten heute Morgen ein bisschen Auszeit genommen. Es gab ein bisschen was zu arbeiten. Wenn man als digitaler Nomade unterwegs ist, muss der Laptop halt auch mal herhalten, um das eine oder andere zu erledigen.
Und dann gab es die große Überraschung. Eigentlich gab’s heute schon zwei Überraschungen, denn wir haben heute zwei völlig neue Gerichte kennengelernt die wir eigentlich von den Malediven kennen sollten, aber ja, die uns bisher verborgen geblieben sind. Zum Frühstück gab es eigentlich das berühmte Mashuni, aber in einer Variation mit Kürbis, wie wir es noch nie vorher gegessen haben. Absolut lecker, oder wie man auf den Malediven sagt: Varrah meeru.
Wir waren hin und weg. Dann hat man uns heute Morgen nach dem leckeren Frühstück gleich noch auf ein richtiges, echtes maledivisches Mittagessen eingeladen.
Und deswegen halt die Überbrückungszeit in unseren mobilen Offices und dann wurde uns eine Garudhiya-Soup serviert. Super genial zusammengestellt aus Ingredienzien, die wir eigentlich kennen.
Also, eine Garudhiyasuppe ist eine Fischsuppe von den Malediven. Das ist eigentlich nur ausgekochter Thunfisch.
Gekochte Thunfisch Stücken in einer leckeren Thunfisch Brühe und da kommen dann so verschiedene Sachen rein, wie getrockneter Fisch, wie geräucherter Fisch, wie Reis, ein bisschen Zitrone, natürlich ein bisschen Chili, dann die berühmten
Moringablätter. Die werden leicht an frittiert zusammen mit ein wenig Chili. Eine super geniale Mischung, die man auf den Malediven mit Händen isst. Erst muss man sie ordentlich vermischen und wenn man den Reis mit der Mischung verzehrt hat, bleibt eine ganz leckere Brühe übrig.
Und die kann man dann trinken. Ich kann euch sagen: ein absoluter Genuss! Also wenn ihr irgendwo mal die Gelegenheit habt eine echte Garudhiya-Suppe essen zu wollen, lasst euch das bitte nicht entgehen!
[15:12] Zum Strand wollen wir noch was sagen. Der Bikini Strand in Thoddoo, einer der schönsten Strände, die wir bisher auf den Malediven gesehen haben.

[15:47] Wie lang ist er etwa? Knapp 300m würden wir sagen. Soll sogar noch verlängert werden, habe ich heute gehört.
Ja, Platz ist im Moment genug, aber wenn es noch mehr Gästehäuser auf der Insel geben sollte, dann ist es gut, wenn es noch ein bisschen Platz gibt. Im Moment verteilt sich das aber trotzdem recht gut. Man hat schon manchmal das Gefühl, dass man seinen eigenen Strandabschnitt hat.
Es gibt Liegen, die man benutzen kann. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Es steht überall „Thoddoo Beach“ drauf.
Es sind keine Liegen, die exklusiv für irgendwelche Guesthouse Bewohner gemietet werden und die auch dann nur von denjenigen für den Tag belegt werden dürfen. Es gibt und das ist eigentlich das geniale an dem Strand, noch eine zweite Reihe. Die Insel liegt relativ hoch, also ich würde sagen die ist mal locker
fast zwei Meter über dem Meeresspiegel gelegen.
Vielleicht noch ein klein bisschen weniger, aber das kann ich so schlecht einschätzen, wenn man diese kleine Anhöhe erzwungen hat, dann kommt man in einen Bereich, den man auch sehr schön mit Sand verschüttet hat, mit dem schönen weichen Malediven Sand. Und dann kann man in einer Art Palmenhain (in diesem Sand) schattige Plätzchen finden, wo man sich niederlassen kann wo auch Liegen stehen, oder man kann sich die Liegen vom Strand mit in die schattige Region nehmen. Und das ist eine ganz tolle Sache, weil ihr wisst vielleicht, dass es am Äquator doch mittags recht heiß wird, die Sonne fast senkrecht am Himmel steht und das ist halt wirklich (wenn die Sonne da richtig bullert) angenehm im Schatten zu liegen, bisschen zu relaxen.

[17:13] Und man wird braun im Schatten, genau. Und das schöne: man muss sich da nicht zurück in sein Guesthouse ziehen, weil man einfach die Hitze nicht mehr aushält, oder wenn man mit so einem kleinen Sonnenschirm (wie man das auch von anderen Inseln kennt) nicht wirklich ausreichend Schutz geboten kriegt. So bleibt man halt den ganzen Tag und das habe ich euch gestern schon erzählt: es gibt sogar ein Lieferservice. Das heißt die Gästehäuser bringen euch euren Lunch, euer Mittag, oder vielleicht doch euer Afternoon Tea, oder maledivische Hedika, die kleinen maledivischen Short-Eats direkt an den Strand, sodass ihr euch gar nicht bewegen müsstet. Service pur!
Dann braucht ihr auch den Weg von 10-15 Minuten
in den Ort nicht in Kauf nehmen, auch bei der Hitze nicht. Also eine ganz tolle Sache macht den Strand einzigartig und dann gibt es noch was. Haben wir auch bisher nirgendwo gesehen. Das ist eine kleine Toilette.
Eine Süßwasser Toilette und eine Dusche, auch aus Süßwasser, die zweimal am Tag befüllt wird und immer ausreichend Wasser hatte, so dass man sich mal das Gesicht Freispülen konnte, oder auch die Hände, wenn man dann vielleicht mit seinem Handy ein bisschen tickern will, dann hat man die Möglichkeit auch das mit entsalzten Händen zu tun.
Und das ist eine total geniale Sache. Also der Strand ist rund, der Strand macht Spaß, die Lagune ist sowieso ein Traum.
Man braucht ungefähr zehn Meter bis dann das Wasser so an die Brust steht, wenn man Flut hat und das heißt, man muss nicht elendig weit laufen wie man es auch von manchen maledivischen Lagunen kennt. Einfach perfekt!

[18:45] Wenn es denn Sterne zu verteilen gibt, hat Thoddoo-Beach auf jeden Fall fünf davon verdient. Und noch was ganz Wichtiges: Es gibt einen Schnorchel-Punkt. Den Korallengarten Thoddoo-Beach, am Bikini-Beach, der ganz einfach zu erreichen ist. Das Wasser ist hier immer relativ ruhig. Es ist ein Areal, was man sehr einfach beschnorcheln kann, wo es eine ganze Menge zu sehen gibt.
Das hat hier drei Schildkröten, wovon wir auch eine gesehen haben. Es gibt unzählige verschiedene Arten von Rifffisch. Das Riff ist auch recht gut intakt.
Es besteht zwar nur aus einer Sorte Korallen, aber trotz alledem ist alles soweit in Ordnung, es ist von der Korallenbleiche 2016 soweit verschont geblieben, soweit wir das auch als Mitglieder des Coral Doktor Teams beurteilen können.
Es ist auf jeden Fall so, dass ihr hier keine Sterbenden Korallenleichen beschnorcheln müsst und die Vielfalt der Fische auch ausreichend ist, dass ihr das Gefühl habt, in einem kleinen maledivischen Aquarium getaucht zu sein.

[19:54] Ja und wenn ihr noch mehr über Thoddoo erfahren wollt, dann schaltet wieder ein bei unserer nächsten Folge des Malediven Reise Podcasts von den Inselnauten. Da sind wir nämlich wieder auf Thoddoo unterwegs. Gemeinsam mit einer Geocacherin werden wir die ersten sein, die einen Geocache, versteckt auf Thoddoo finden werden.

[20:14] Aber erstmal die Frage an euch, hat euch diese Folge gefallen, dann hinterlasst uns eine Bewertung und/oder einen Kommentar. Wenn ihr Fragen an uns habt, dann nutzt dafür am besten auch die Kommentarfunktion. Wir planen nämlich in Kürze auch eine Folge, wo wir eure Fragen über Budget Reisen auf die Malediven beantworten wollen. Wir freuen uns auch, wenn ihr uns auf Instagram unter Inselnauten besucht. Dort gibt es immer ganz tolle Bilder von unseren Maledivenreisen. Wir sind glücklich, wenn ihr bei Facebook einen like abgebt und unserer Facebook-Community beitretet. Die aktuelle Podcast Folge findet ihr übrigens immer unter: Inselnauten.de/Podcast.
Wir sind Yami und Toddy. Wir sind die Inselnauten und wir haben uns richtig gefreut, dass ihr heute auf Thoddoo mit dabei ward.

[21:28] Music.

 

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